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Kaum ein Mensch mag auf Dauer alleine sein, viel weniger ein Pferd. Pferde empfinden es als quälend, wenn sie keinen Kontakt mit Artgenossen haben können. Ein Pferd fühlt sich nur innerhalb eines Herdenverbandes wirklich wohl. Ein ständiges Alleinesein führt langfristig zu psychischen Leiden, Verhaltensstörungen und bereitet körperlichen Erkrankungen den Weg.

Auch Pferde haben - wie der Mensch - ein Bedürfnis nach Kommunikation mit Artgenossen, deren Ursprünge, aus der Evolutionsgeschichte heraus,betrachtet, praktisch identisch sind.

Hauptsächlich resultiert dieses Bedürfnis aus dem Urverhalten des Pferdes, dass sich nur in der Herde sicher fühlen konnte. Nur Wachsamkeit sicherte das Überleben und dazu war man auf die Mitarbeit seiner Artgenossen angewiesen. Dieses Sicherheitsgefühl in der Herde bestimmt auch heute noch das Denken und Fühlen des Pferdes.

Die Alleinhaltung eines Pferdes ist in letzter Konsequenz Tierquälerei.

Pferde, die allein gehalten werden, empfinden Langeweile und leiden. Bereits mit einem Artgenossen fühlt ein Pferd sich geborgen, da die Aufgaben der Wachsamkeit geteilt werden können.

Kein Mensch kann dem Pferd den Artgenossen oder die Herde ersetzen!

Nur ein glückliches und ausgeglichenes Pferd ist auf Dauer auch ein gesundes Pferd.

Und dann gibt es natürlich bei Pferden Krankheiten und Verletzungen, die durch Haltung und Training verursacht werden.