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Die Grundlagen der Homöopathie:

Die medizinische Therapieform der Homöopathie wurde durch Dr. med. Samuel Hahnemann begründet, der Ende des 18. Jahrhunderts lebte.

Seine Versuchsergebnisse bestätigten:

Arzneistoffe, die Gesunde krank machen, können Kranke gesund machen!

Hahnemann leitete daraus den für die Homöopathie geltenden Grundsatz ab:

Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt (Similia simibilus curantur)


Die Schüssler Salze:

Entwickelt von Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler.

Damals 12, Heutzutage 24 Mineralsalze, die Lebensnotwendig für den Organismus sind, und die der Körper aus der Nahrung nimmt, da er sie nicht selbst produzieren kann. Durch die Gabe der Mineralsalze in potenzierter Form wird ein Reiz ausgeübt, der die Zellen dazu anregt, die lebenswichtigen Salze vermehrt aus der Nahrung aufzunehmen und richtig zu verteilen.


Die Bachblütentherapie:

Diese Therapie wurde von dem englischen Arzt, Dr. Edward Bach, in den 30er Jahren entwickelt. Sie stellte viele Jahrzehnte hauptsächlich eine humanmedizinische Behandlungsmethode dar.

Bach-Blüten stammen von Pflanzen, die eigentlich nicht als typische Heilpflanzen anzusehen sind. Bach-Blüten werden ausschließlich von wildlebenden Pflanzen gewonnen.

Sie werden nicht gegen irgendwelche Beschwerden direkt verordnet, sondern vielmehr gegen die negativen Grundstimmungen und Charaktereigenschaften, die zum Ausbruch des bestehenden Problems geführt haben.

Dr. Edward Bach beschrieb die Wirkung seiner Arzneien etwa so:

Die arzneiliche Wirkung besteht darin, dass die Bach-Blüten die positiven Schwingungen in uns verstärken und uns für unser Selbst öffnen. Die Arzneien bewirken, dass unser Wesen mit bestimmten Tugenden erfüllt wird, die wir benötigen, um Fehlverhalten auszugleichen, welches Schaden und Leid verursacht.

Die Arzneien heilen nicht dadurch, das sie Krankheiten direkt angehen, sondern mit Hilfe einer positiven Schwingungsverstärkung. Krankheit schmilzt in solch positiven Schwingungen wie Schnee in der Sonne.

Genau wie schöne Musik oder andere faszinierende und inspirierende Dinge, sind diese Arzneien in der Lage, unsere ganze Persönlichkeit zu erheben.

Die Bachblütentherapie ist eine gewaltfreie Möglichkeit, unerwünschte Verhaltensweisen positiv zu beeinflußen.


Die Traditionelle chinesische Medizin (TCM):

Die Akupunktur von Tieren ist in der Medizin ein recht neues Therapiefeld. Erst vor ca. 30 Jahren begann man damit, sich intensiv  mit der Akupunktur von Tieren zu beschäftigen. Dazu musste das Akupunkturmodell der Humanmedizin auf die Tiere übertragen werden.

Bei der Akupunktur werden bestimmte Reize ausgelöst, die sich positiv auf Krankheitssymptome auswirken. Man geht davon aus, das der Körper im Ungleichgewicht ist, durch bestimmte Reize wird das Gleichgewicht wieder hergestellt.

In der heutigen Zeit ist der Therapeut nicht mehr  nur auf die Akupunkturnadel angewiesen, sondern erzielt sehr gute Erfolge mit der Elektroakupunktur, da die Elektroimpulse schneller wirken, ausserdem  schmerzfrei, was auch hervoragend für empfindliche Tiere geeignet ist.


Massage und Dehnungsübungen:

Magnetfeldtherapie:

Durch die Massage  werden Muskelpartien gelockert und Verspannungen gelöst , dadurch steigert sich das Wohlbefinden und Verletzungen werden vorgebeugt.  Gerade bei Pferden, die als Bockig, Unrittig, Zickig oder überhaupt als schwierig gelten, sind es oftmals Verspannungen des Halses, Genickes, Rückens oder der Hinterhand, die man mit gezielter Massage und Dehnungen löst, und das Pferd dann ohne Schmerzen seine Arbeit verrichten kann. 

Bei der Magnetfeldtherapie wird mehr Sauerstoff den Zellen zugeführt,  Nährstoffe werden schneller verarbeitet, dadurch wird die Zellerneuerung angeregt

Insgesamt sind die Tiere leistungsfähiger und entspannter, Krankheiten werden vorgebeugt. Vorhandene Schmerzen gelindert.

Medizinische Blutegel ( Hirudo medicinalis ) :

Verbesserte Funktionalität und Schmerzlinderung der Gelenke z. B. bei Arthrosen, Spat, Hufrehe, Podotrochlose. Aber auch bei Blutergüßen und Ödemen.